Versand und Zahlung


Bezug auf unsere AGB/AVB § 5 Preise und Zahlungsbedingungen - Stand: 01.09.2023

Preisgarantie
Sofern im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist, gelten unsere jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses aktuellen Preise, und zwar ab Lager, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer.

Versandbedingung und Versandkosten
Beim Versendungskauf (§ 4 Abs. 1) trägt der Käufer die Transportkosten ab Lager und die Kosten einer gegebenenfalls vom Käufer gewünschten Transportversicherung. Sofern wir nicht die im Einzelfall tatsächlich entstandenen Transportkosten in Rechnung stellen, gilt für Versendungen innerhalb Deutschlands eine Transportkostenpauschale (ausschließlich Transportversicherung) in Höhe von € 9,50 bei Standardexpressversand mit Lieferung am nächsten Werktag und in Höhe von € 12,50 bei Expressversand mit Lieferung am nächsten Werktag bis 10:30 Uhr als vereinbart. Etwaige Zölle, Gebühren, Steuern und sonstige öffentliche Abgaben trägt der Käufer. Bestellungen mit einem Nettowarenwert ab € 200,- (hier exkl. MwSt., inkl. Rabatte) liefern wir innerhalb Deutschlands versandkostenfrei. 

Mindestbestellwert
Der Mindestbestellwert beträgt € 50,- netto (exkl. MwSt., inkl. Rabatte) pro Bestellung. 

Rechnungsstellung
Der Kaufpreis ist fällig und zu zahlen innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsstellung und Lieferung bzw. Abnahme der Ware. Wir sind jedoch, auch im Rahmen einer laufenden Geschäftsbeziehung, jederzeit berechtigt, eine Lieferung ganz oder teilweise nur gegen Vorkasse durchzuführen. Einen entsprechenden Vorbehalt erklären wir spätestens mit der Auftragsbestätigung. 

Zahlungsfrist
Mit Ablauf vorstehender Zahlungsfrist kommt der Käufer in Verzug. Der Kaufpreis ist während des Verzugs zum jeweils geltenden gesetzlichen Verzugszinssatz zu verzinsen. Wir behalten uns die Geltendmachung eines weitergehenden Verzugsschadens vor. Gegenüber Kaufleuten bleibt unser Anspruch auf den kaufmännischen Fälligkeitszins (§ 353 HGB) unberührt. 

Rechtliches
Der Käufer kann nur mit solchen Gegenforderungen aufrechnen oder aus ihnen ein Zurückbehaltungsrecht ableiten, die von uns anerkannt wurden, unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Leistungsverweigerungsrechte des Käufers bleiben unberührt. 

Wird nach Abschluss des Vertrags erkennbar (z. B. durch Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens), dass unser Anspruch auf den Kaufpreis durch mangelnde Leistungsfähigkeit des Käufers gefährdet wird, so sind wir nach den gesetzlichen Vorschriften zur Leistungsverweigerung und – gegebenenfalls nach Fristsetzung – zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt (§ 321 BGB). Bei Verträgen über die Herstellung unvertretbarer Sachen (Einzelanfertigungen) können wir den Rücktritt sofort erklären; die gesetzlichen Regelungen über die Entbehrlichkeit der Fristsetzung bleiben unberührt.